Mit den Worten “wir müssen zukunftsorientiert arbeiten” eröffnete der 1. Vorsitzende Claus Harnisch die –Zielsetzungstagung 2021– des JSV Lippstadt e.V. im Quality-Hotel Lippstadt. Der Gesamtvorstand und ein Teil der Ehrenratsmitglieder waren eingeladen, Ziele und Maßnahmen des Vereins für 2021 zu erarbeiten. Patrick Saal, pädagogischer Leiter im KreisSportBund Soest e.V. und verantwortlich für Ausbildungsmaßnahmen, hat durch sein Referat über die –Organisation im organisierten Sport– Grundlagen geschaffen, auf die weitere Maßnahmen im Verein aufgebaut werden.
Die Abteilungs- und Fachbereichsleiter hatten bereits im Vorfeld, auf Basis der aktuellen Trainerstruktur, für 2021 Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für die Trainer*innen erarbeitet. Hier galt es die Interessen der 7 Kampfsportgruppen unter einen Hut zu bekommen. So konnten geplante Maßnahmen zusammengefasst und unter betriebswirtschaftlichen Betrachtungen genehmigt werden. Sporthelferausbildungen, Übungsleiter-C-Ausbildungen für den Allgemeinsport, C-, B-Ausbildungen in den Fachverbänden und spezifische Weiterbildungsmaßnahmen wurden besprochen, abgeglichen und zur Anmeldung frei gegeben.
Im Rahmen der Budgetplanung wurden die zur Anschaffung geplanten Trainingsgeräte, als Ersatz- bzw. Neuinvestitionen, zusammengetragen. Achim Baum, verantwortlich im geschäftsführenden Vorstand für Finanzen, fasste die Anträge zusammen und bereitet diese zur endgültigen Entscheidung durch den geschäftsführenden Vorstand vor. Schwierig wird es bei der Lagerung der Trainingsgeräte. Der Verein trainiert aktuell in 5 Trainingsstätten mit unterschiedlichen Aufbewahrungsmöglichkeiten. Dadurch sind einige Sportgeräte nicht allen Sportgruppen zugänglich.
Der etablierte Online-News-Kanal wird vermehrt im kommenden Jahr über das Vereinsleben berichten und ist mittlerweile neben der Vereins-Internetseite ein fester Bestandteil der Kommunikation im Verein.
Abschließend wurde die ab 2021 gültige Beitrags- und Honorarordnung vom Geschäftsführer Henning Irle vorgestellt. Hier wurden in erster Linie die Aufwandsentschädigungen der Trainer*innen neu gegliedert und entsprechend der erworbenen Trainerqualifizierungen gestaffelt. Durch die Erhöhung der Aufwandsentschädigungen soll allen Trainern*innen der Respekt zur erbrachten Leistung entgegengebracht werden.
Der Verein rechnet zurzeit nicht damit, in 2020 das Training wieder aufnehmen zu dürfen. Die endgültige Entscheidung wird im Laufe der Woche fallen.

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