JSV auf Baum

 

Start des Trainer-Treffs war die Hellinghauser Mersch, wo es durch die 
Wildnis der Lippeaue zur Lippe und zu den Wildrindern ging. Während die 
renaturierte Lippe leicht zu finden war, zeigten sich die Wildrinder 
recht unkooperativ. Erst nach einem längeren Irrweg durch dichtes 
Gestrüpp und hohe Brennesseln konnten wir die Tiere finden. Sie waren 
bei so vielen Kampfsportlern doch etwas nervös geworden und hatten 
anfangs die Flucht ergriffen.Schließlich aber regten sie sich ab und 
ließen sich von nahem mitsamt den ebenfalls dort lebenden Wildpferden 
bewundern. Sie beweiden gemeinsam in der Nähe von Hellinghausen größere 
Bereiche der Lippeaue und halten sie so ruhig und offen. Durch den 
Eigentümer, den Naturschutzverein ABU, werden die Wildrinder so 
gezüchtet, dass sie dass sie dem ausgestorbenen Auerochsen gleichen.

Wildrinder beobachten den JSV

 

Text / Bild : Matthias Scharf

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